Zempin – Geschichte
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- Erstmals erwähnt
Zempin wird in der "Lassanschen Wasserordnung" vom Pommernherzog Ernst Ludwig erstmals erwähnt. Angaben von Fischen des Fanges im Achterwasser.
- Auf der Pommernkarte von E. Lubin mit Sempin bezeichnet.
- Bis 1720 unter Schwedens Herrschaft
- Vermessung und Beschreibung des Ortes Zempin durch den Schweden Andreas Jernström.
- Zempin wird mit der Insel Usedom preußisch.
- Der Schneider Michael Heller unterrichtet die Zempiner Kinder.
- Große Heringsfänge an der Ostsee - Entstehung der Salzhütten
- Zempin als Bauern- und Fischereidorf
Amtsrat Gadebusch beschreibt in der Chronik der Insel Usedom Zempin als Bauern- und Fischereidorf am Achterwasser (4 Bauern, 13 Büdner).
- Bauern kaufen ihr Land für die 18 1/2-fache Pacht.
- 13 Boote trieben Fischfang, davon 5 auf dem Achterwasser
- Bau des Strandhotels, damit Beginn des Seebades, zu DDR-Zeiten FDGB-Heim "Frieden", nach der Wende "Meeresblick"
- Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Zempin
- Beitritt der Gemeinde Zempin zum Deutschen Bäderverband
- Zempin erhält Bahnanschluss
- Errichtung einer Seebrücke in Zempin, nach dem Krieg zerfallen
- Entstehung eines Campingplatzes
- Staatliche Anerkennung als Seebad
- Wappenbrief erhalten MVP Nr. 0156
- Kein Schulunterricht mehr, Ausstellungen - Vereinshaus "Uns olle Schaul"
- Vereinsverbund der Seebäder
Vereinsverbund der Seebäder Zempin, Loddin, Ückeritz und des Ostseebades Koserow unter dem Namen "Usedomer Bernsteinbäder".
- Übergabe des Promenadenweges und des neuen Kurplatzes
am 13. Juli wird der Fischereistandort links neben dem Kurplatz übergeben
- 20 Jahre Partnerschaft mit der Gemeinde Klein Nordende
- Fertigstellung des straßenbegleitenden Radweges an der B111 bis Zinnowitz
- Ersatzbau von 9 Buhnenreihen durch die Gemeinde Zempin
beim Herbststurm mit Hochwasser gibt es einen Dünendurchbruch im Kieferngrund
Kurzerhand wurde mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Zempins und des Kies-& Recyclingwerkes Pudagla Sand zum Auffüllen herbei geschafft.
Sturmflut mit verheerenden Folgen
In der Nacht vom 4. zum 5. Januar 2017 bescherte Sturmtief "Axel" Zempin eine zerstörende Sturmflut. Bis zu 20 m Küste und Düne und etliche Bäume gingen verloren, der Imbiss "Utkiek zur Oie" sowie der Hochuferweg, die Strandpromenade, die noch zum Teil aus Betonplatten von 1940 stammten, stürzten in die Tiefe.
Wiederherstellung des Hochuferweges
- Erneute Sturmflut am 02. Januar 2019
Die sogenannte "Opferdüne" des Hochuferweges hat ihren Dienst getan.
Neubau des Strandabganges in der Seestraße
Abriss des ehemaligen Heim "Frieden"
Strandaufspülung
Neue Rettungstürme
Im Mai 2020 erhalten die beiden Außenrettungstürme zwei neue Aufsätze.
2020 - Corona Jahr
Im Frühjahr sowie im Herbst mussten Hotels, Pensionen, Campingplätze, touristische Betriebe sowie Gastronomie und Einzelhandel aufgrund der Corona-Pandemie schließen. Einschränkungen im gesamten Tourismusbereich prägten die gesamte Urlaubersaison.
Weihnachtspromenade Zempin, Koserow und Loddin
Erstmals präsentierten sich die drei Seebäder Zempin, Koserow und Loddin besonders weihnachtlich und luden zu eindrucksvollen Spaziergängen entlang der Promenaden ein.
