
Erstmals präsentierten sich die drei Seebäder Zempin, Koserow und Loddin besonders weihnachtlich und luden zu eindrucksvollen Spaziergängen entlang der Promenaden ein.
Erstmals präsentierten sich die drei Seebäder Zempin, Koserow und Loddin besonders weihnachtlich und luden zu eindrucksvollen Spaziergängen entlang der Promenaden ein.
Im Frühjahr sowie im Herbst mussten Hotels, Pensionen, Campingplätze, touristische Betriebe sowie Gastronomie und Einzelhandel aufgrund der Corona-Pandemie schließen. Einschränkungen im gesamten Tourismusbereich prägten die gesamte Urlaubersaison.
Am 19. Juni wurde nach einer relativ kurzen Bauphase die Promenade mit dem neu gestalteten Promenadenvorplatz und dem Mehrgenerationsspielplatz eingeweiht.
Ab dem Jahre 1762 wurde das Gebäude des örtlichen Stellmachers als Dorfschule genutzt.
1903 ließ die Gemeinde die erste Badeanstalt mit zwei Kabinen bauen. Nach dem ersten Weltkrieg entstand diese Badeanstalt mit 15 Kabinen, wobei eine nur für die Badeaufsicht (Rettungsschwimmer) vorgesehen war.
Nach genau 9 Jahren, ebenfalls in einer Silvesternacht, wurde durch Sturmhochwasser die Düne durchbrochen. Der Kölpinsee wurde überflutet und das Gleis der Eisenbahnlinie zerstört.
Zweimal wurde in einer Silvesternacht (1904/1905 und 1913/1914) bei Sturmhochwasser die Düne durchbrochen. Aus diesem Grund wurde mit dem Bau eines Schutzdeiches zwischen dem Kölpinsee und der Ostsee begonnen. Dieser wurde ein Jahr später fertiggestellt.
Im Jahr 1950 wurde zwischen Ort und Küste ein Campingplatz geschaffen, wenn auch zuerst mit bescheidenen Ausstattungen